So, nun hat Elon Musk also Twitter übernommen. Und bereits gewütet wie ein Elefant im Porzellanladen. Für mich Anlass genug, meinen Twitter-Account zu schließen. Es hat schließlich einen Grund, warum ich nicht bei Facebook, Instagram und WhatsApp bin. Soziale Netze, die von nur einer Person – quasi dem „Imperator“ – geleitet werden, passen nicht zu meinen Vorstellungen von social media. Und das, was Musk zur Zeit mit Twitter macht – und wohl noch vorhat – gefällt mir nicht. Also verlasse ich dieses Netzwerk zum Januar 2023. Vielen Dank an meine Kontakte bei Twitter für den spannenden und interessanten Austausch in all den Jahren. Ihnen/Euch weiterhin alles Gute.

Auch bei XING werde ich meine Aktivitäten zu Jahreswechsel 2022/2023 einstellen. Hintergrund hier ist die derzeitige Entwicklung dieser Plattform. Die für mich wichtigen Bereiche „Gruppen“ und „Events“ werden eingestellt – was soll ich also noch hier. Auf Job-Suche bin ich auch nicht. Denn auch nach mittlerweile fast 28 Jahren bin ich noch immer sehr glücklich und zufrieden mit meiner Selbstständigkeit. Der „großen XING-Flucht“ folgend, werde ich mein Netzwerk und meine Aktivitäten bei LinkedIn ausbauen. Mit vielen meiner XING-Kontakte bin ich auch auf LinkedIn vernetzt und hoffe, dass weitere folgen um den Kontakt mit mir dort fortzuführen. Auch hier bedanke ich mich für die gemeinsamen Jahre bei XING und den immer wieder offenen und nutzbringenden Erfahrungsaustausch.

Mich persönlich würde es sehr freuen, den Kontakt, den wir über Twitter und/oder XING gepflegt haben, auf LinkedIn vorzuführen. Ist das auch in Ihrem Interesse? Dann öffnen Sie folgenden Link in einem neuen Fenster

https://www.linkedin.com/in/keppner/

Klicken Sie anschließend auf MEHR und dann auf VERNETZEN. Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie auf SENDEN klicken – und schon führen wir unseren Kontakt auf LinkedIn fort. Wie gesagt – mich würde dies sehr freuen.

Ihnen/Euch allen wünsche ich ein paar besinnliche Feiertage, einen tollen Start in das Jahr 2023 und weiterhin alles Gute.

Michael Keppner